Wir alle wollen ein breites Lächeln. Dies wird jedoch oft von kleinen Zahnfehlstellungen und Zahnverfärbungen überschattet, und wir vermeiden es, zu viel zu lachen. Veneers sind eine hervorragende Möglichkeit, das Aussehen Ihrer Zähne zu verbessern. In der folgenden Anleitung erfahren Sie unter anderem, welche Arten von Veneers es gibt und welche Methoden auch für ästhetische Zähne genutzt werden.
Zahnersatz in München
Veneers
Veneers (Verblendschalen) bestehen aus Keramik und dienen dazu die Ästhetik der Schneidezähne in Farbe und Form zu verbessern. Das Fertigungsverfahren ist dasselbe wie bei Inlays, Onlays oder Kronen. Zusätzlicher Aufwand entsteht durch eine Ausführliche Einprobe bei unserem Zahntechniker. Erst wenn der Patient oder die Patientin mit dieser Einprobe zufrieden ist, werden die Keramikschalen bei uns in der Praxis eingeklebt.
Es gibt verschiedene Arten von Veneers mit unterschiedlicher Passform, Dicke und Material:
traditionelles Veneer
Nicht präparierte Veneers oder Lumineers
Veneers to-Go
Kunststoffveneer
Inlays und Onlays
Einlagefüllungen (Inlays und Onlays) bestehen zumeist aus Keramik, in geringerer Anzahl aus Gold. Sie sind erheblich langlebiger als Füllungen aus Kunststoff oder Amalgam. Der Fertigungsaufwand ist gegenüber letzteren viel größer, die Materialkosten sind höher. Das erklärt auch den höheren Preis, den man für die Langlebigkeit gerne zahlt. Die Abformung kann digital oder analog erfolgen.
Die meisten Kauflächen können mit Inlays rekonstruiert werden, weshalb Inlays besonders nützlich sind für kleine bis mittlere Zahndefekte. Geschwächte Zahnwände werden gestärkt, da das Onlay eng an den Höckern anliegt. Inlays hingegen sind vollständig von Zahnmaterial umgeben und kommen nur bei gesunden Zähnen zum Einsatz.
Keramik ist ein sehr beliebter Werkstoff in der Zahnheilkunde, da er sich durch seine besonderen Eigenschaften deutlich von anderen Werkstoffen unterscheidet. Der größte Vorteil von Keramikinlays ist ihre Farbe. Keramik kann die Farbe natürlicher Zähne sehr genau nachahmen, wodurch das Inlay nahezu unsichtbar wird. Dies macht es zu einem der beliebtesten Materialien für diese Art der Behandlung.
Kronen
Kronen bestehen aus Keramik, aus Gold oder einer Kombination aus beiden. Sie umfassen den Zahn komplett, quasi wie eine Kappe. Die Fertigung erfolgt analog den Inlays oder Veneers. Zahnkronen sind eine beliebte und effektive Lösung, um verletzte oder fehlende Zähne zu ersetzen. Die wichtigste Voraussetzung für das Einsetzen einer Krone ist das Vorhandensein der Wurzel. Die Wurzel kann von einem Originalzahn abgeleitet oder als künstliche Wurzel implementiert werden. Kronen werden normalerweise auf den Rest des beschädigten Zahns gesetzt. Metallkronen und Verblendkronen werden in der Regel mit medizinischem Zement befestigt. Für Keramikkronen werden dagegen Kunststoffkleber verwendet. Nadelzähne können auch bei stark beschädigten Zähnen eingesetzt werden. Dübel kommen zum Einsatz, wenn die Wurzel so geschädigt ist, dass sie der Krone keinen ausreichenden Halt mehr bietet. Der Stift selbst besteht normalerweise aus Metall oder Glasfaser, an dem ein spezieller Kunststoff befestigt ist.
Patienten äußern vermehrt den Wunsch, herausnehmbare Prothesen zu vermeiden. Daher geht der Trend in der Zahnmedizin immer mehr zu festsitzendem Zahnersatz. Durch die Entwicklung der Implantologie in den letzten 20 Jahren können wir diesen Wunsch immer besser erfüllen.
Implantatgetragener Zahnersatz in München
Früher fertigten Zahnärzte Brücken oder, wenn das nicht ging, mehr oder weniger komplizierten, herausnehmbaren Zahnersatz. Dazu mussten oft bisher unbeschädigte Zähne beschliffen werden. Abgesehen vom nicht unerheblichen Substanzverlust bestand auch ein Risiko, dass der Zahnnerv das Beschleifen nicht überlebt.
Deshalb werden heutzutage verloren gegangene Zähne durch feste Implantate ersetzt, ohne die Nachbarzähne zu tangieren.
Zahnersatz in Keramik ist heutzutage der Goldstandard für Inlays, Onlays, Kronen und Brücken. Mit Keramik wird es möglich, die Natur perfekt zu imitieren.
Zahnersatz – Keramik und Vollkeramik
Darüber hinaus gibt es auch andere Gründe für die Entscheidung zu keramischen und voll keramischen (Keramik) Zahnrestaurationen gegenüber Metallkeramik, Gold, Nichtedelmetalllegierungen, Kunststofffüllungen oder Amalgam.
Biologische Gründe für Keramik
Vollkeramik ist wie der Name schon sagt, ohne Metallgerüst. Das heißt, Korrosionsprozesse sind nicht vorhanden. Die Biokompatibilität ist der konventionellen, metallhaltigen Restaurationen überlegen.
Ästhetische Gründe für Keramik
Entscheidend für die Ästhetik ist die Lichtdurchlässigkeit der Keramik. Jeder hat schon mal Zähne mit bläulich-rotem Zahnfleisch gesehen. Das kommt dadurch zustande, dass die lichtleitende Funktion des Zahnes durch eine lichtundurchlässige Metallkeramik verhindert wird. Das Zahnfleisch wird nicht beleuchtet und erscheint dunkel.
Im Gegensatz dazu kann das Licht bei der Vollkeramik genauso eindringen wie beim natürlichen Zahn. Dies ist eine Voraussetzung für eine perfekte Imitation der Natur.
Da die Verarbeitung komplizierter und der Zeitaufwand höher ist, kostet Vollkeramik geringfügig mehr als konventionelle Materialien.
In unserer Praxis können wir auf mehr als 20 Jahre Erfolg mit keramischem Zahnersatz zurückblicken. Diesbezüglich beraten wir Sie gerne.
Abformung – Ob digital oder analog abgeformt wird, muss im Einzelfall entschieden werden. Parameter sind zum Beispiel die Größe der Restauration, die Zugänglichkeit mit dem Scanner (Mundöffnung) oder sehr starker Speichelfluss. Letztendlich spielt es keine Rolle, welches Abformverfahren gewählt wird, denn beide Verfahren schenken sich nichts. Die Präzision bleibt dieselbe.
Abformung
Sie haben noch Fragen zum Thema Abformung digital oder analog? Sie können uns Ihre Fragen jederzeit über unser Onlineformular stellen.
Zahnarztpraxis Zahnarzt Dr. dent. Wolfgang Hiltscher Tal 20 zwischen Marienplatz und Isartor 80331 München
Die restaurative Zahnheilkunde ist heutzutage technisch soweit fortgeschritten, dass fast alle Wünsche erfüllt werden können. Die Wiederherstellung des Gebisses erfordert große Erfahrung und technisches Know-How. Schließlich soll ja niemand entdecken, dass an dem Gebiss gearbeitet wurde.
Die beste Restauration ist die, die funktioniert und nicht sichtbar ist. Das ist ein Grund, warum in unserer Praxis vorwiegend Vollkeramik zum Einsatz kommt.
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