Ist Kaugummi kauen gut für die Zähne?

Kaugummi
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Kaugummis als Wundermittel

Nicht nur frischen Atem und eine Anregung für das Gehirn versprechen die Kaugummi-Hersteller mit der Werbung Ihrer Produkte, diese sollen außerdem unsere Zähne vor Karies und Parodontitis bewahren. Doch inwieweit kann man diesen Annahmen glauben schenken?

 

Kaugummi als Zahnputzersatz?

Kaugummi kauen gilt in der heutigen Gesellschaft schon fast als Zahnpflege und gewinnt somit immer mehr an Popularität. Kaugummis fördern den Speichelfluss im Mund, was die Speichel-Säure neutralisiert. Wenn man etwas gegessen hat, entsteht nach ca. fünf bis zehn Minuten Zahnbelag, welcher auch wichtig für die Zähne ist. Während Bakterien beginnen diesen wieder abzubauen, entsteht eine Säure die den Zahn angreift. Dieser Vorgang führt zu Karies. Kaugummis verhindern die Entstehung von Säure im Mund und beugen somit in gewisser Hinsicht Karies vor. Am besten sind hier Produkte mit hohem Gehalt an dem Zuckerersatz: Xylitol. Bakterien können Zucker sehr gut abbauen, Zuckerersatz hingegen sehr schlecht. Wichtig ist dennoch zu beachten, dass das Kaugummi kauen niemals das klassische Zähneputzen ersetzen wird. Mindestens zweimal täglich sollte man zur Bürste und Zahnpasta greifen und seine Zähne, sowie die Zahnzwischenräume gründlich reinigen.

 

Kaugummi kauen als wertvoller Beitrag zur Zahngesundheit

Manche Kaugummis enthalten zusätzliche Stoffe wie Kalzium und Fluorid. Diese sollen eine vorbeugende Wirkung gegen Karies haben, da sie die Zähne remineralisieren. In einer höheren Dosierung wirkt Xylitol sogar hemmend auf das Bakterienwachstum, da es bestimmte Enzyme blockiert. Wir empfehlen: Kaugummis mit Xylit kauen: Xylit ist ein Zuckeralkohol der antibakterielle Eigenschaften hat und damit zur Mundhygiene beiträgt. Abgesehen davon sind Kaugummis auch gut fürs Gehirn sein. Viel mehr aber eher das kauen. Das Mahlen des Kiefers regt die Herzfrequenz und auch gleichzeitig die Sauerstoff- und Blutzufuhr des Gehirns an. Dies fördert sowohl die Konzentrationsfähigkeit, als auch die Leistung des Gehirns.

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Zahnarzt Dr. dent. Wolfgang Hiltscher

Tal 20
80331 München

Telefon 089 / 29 16 81 41

Hier noch ein paar Informationen zum Kaugummi kauen.

Professionelles Bleaching

Professionelles Bleaching
Professionelles Bleaching
Professionelles Bleaching

Professionelles Bleaching – Die neue Technik

Dank der neuen tooth whitening technology (Whitesmile technology) wird der Zahn und das Zahnfleisch beim Professionelles Bleaching gar nicht mehr geschädigt. Diese Technik ist so ausgefeilt, dass man sich keine Sorgen mehr machen muss seine Zähne kaputtzumachen.

Professionelles Bleaching im Alltag

Viele Menschen merken selbst nach einiger Zeit, wenn man regelmäßig Kaffee oder Tee trink, dass sich die Zähne verfärben und vergilben, professionelles Bleaching hilf dagegen. Mit diesen vergilbten Zähnen, trauen sich diese Patienten nicht mehr so oft nach draußen, unternehmen weniger mit Freunden und Familie und möchten kaum mehr mit einem schönen Lächeln fotografiert werden. Noch vor knapp 5 Jahren gab es starke Nebenwirkungen beim bleachen von Zähnen. Doch heutzutage ist mit kaum Nebenwirkungen zu rechnen. Es wurde eine neue Methode entwickelt, die Whitesmile technology. Dank Ihr ist es nun Patienten möglich, die Zähne bleachen zu lassen, ohne Schäden davon zu tragen. Vor dieser Technik wurde das Zahnfleisch beschädigt und dem Zahn wurde der wichtige Zahnschmelz langsam aber sicher entfernt.

Professionelles Bleaching auch für falsche Zähne

Professionelles Bleaching kann auch auf Prothesen oder Keramikfüllungen angewendet werden. Nicht nur die angeborenen Zähne, sondern auch Prothesen und Füllungen können verweist werden. Wenn Sie sich die Zähne wegen einer Prothese, einer Keramikfüllung o.ä. nicht bleachen lassen wollten, können Sie das jetzt nachholen. Nicht nur die normalen Zähne bekommen eine aufweisen, sondern auch ihre Ersatzzähne.

Wenn Sie immer noch offene Fragen haben, können Sie uns entweder in der Praxis besuchen, oder rufen uns einfach an. Unser kompetentes Team wird Ihre Fragen beantworten und Sie bestmöglich beraten. Wenn nötig, wird Ihnen natürlich auch ein Termin vergeben.

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Hier noch ein paar Informationen zur Behandlung.

Millionen Deutsche haben Angst vorm Zahnarzt

Angst beim Zahnarzt
Angst beim Zahnarzt
Angst beim Zahnarzt

Angst beim Zahnarzt verursacht Herzrasen und Schweißausbrüche:

Es gibt kaum jemanden der gern zum Zahnarzt geht, deswegen haben viele Angst beim Zahnarzt. Manche bekommen beim Gedanken an den Bohrer oder die Betäubungsspritze schon schwitzige Hände. Geht die Angst beim Zahnarzt jedoch deutlich darüber hinaus, wird es gefährlich. „Bei einer Zahnbehandlungsphobie erscheinen Betroffene erst gar nicht in der Praxis und das oft über viele Jahre hinweg“, sagt Peter Jöhren. Der Fachzahnarzt für Oralchirurgie leitet die Zahnklinik Bochum.

Nach Angaben des Instituts der deutschen Zahnärzte haben circa zwölf Prozent der Deutschen Bevölkerung Angst beim Zahnarzt. Dies geht aus einer im Jahre 2012 veröffentlichten Studie hervor. Die Betroffenen haben eine sogenannte phobische Störung, sie geraten quasi in Panik, wenn sie auch nur an Ihren Zahnarzt denken. „Das kann sich beispielsweise in Form von Herzrasen, Schwindel und Kreislaufproblemen äußern“, erklärt Thomas Wolf, Oberarzt an der Klinik für Zahnerhaltung, Präventiv- und Kinderzahnmedizin an der Universität Bern.

Angst beim Zahnarzt – Ursache oft in der Kindheit

Durch die Angst beim Zahnarzt zittern Betroffene am ganzen Körper, haben eine erhöhte Herzfrequenz, der Blutdruck kann in die Höhe schnellen. So unterschiedlich wie die Symptome, so auch verschieden sind die möglichen Ursachen. „Oft ist es der erlebte Schmerz vor, während und nach einer Zahnbehandlung, der bei Patienten zur Vermeidung führt“, erklärt Jöhren. Bei den ersten Zahnarztbesuchen sieht der Arzt den Ursprung der Krankheit bei vielen Patienten. Haben Angehörige oder Freunde dennoch auch Angst vor der Zahnbehandlung, kann sich dieses Gefühl auf einen selbst übertragen.

Was also tun? Einfach nicht mehr hinzugehen ist zu gefährlich: Entzündete Zähne, die über einen längeren Zeitraum unbehandelt bleiben, könnten fatale Folgen mit sich bringen – vom Schmerz mal ganz abgesehen. So können Bakterien über den befallenen Zahn hinaus bis tief in die Kieferknochen eindringen. Über den Blutkreislauf kann es so zu einer manchmal lebensbedrohlichen Entzündung im Körper kommen. Die Phobie wirkt sich neben der Gesundheit auch auf die Sozialisierung der Betroffenen aus. Zerstörte Zähne wirken ungepflegt und mindern häufig das Selbstbewusstsein. Weil mit entzündeten Zähnen und Zahnfleisch häufig auch mehr oder weniger starker Mundgeruch einhergeht, sind soziale Kontakte oft eingeschränkt.

Angst beim Zahnarzt – Schmerzfrei mit eigener Lieblingsmusik im Ohr

„Manchen Patienten bekämpfen die Angst beim Zahnarzt mithilft ihrer Lieblingsmusik oder Entspannungsmusik, welche im Hintergrund während der Behandlung gespielt wird“, sagt Oberarzt Wolf aus der Klinik für Zahnerhaltung, Präventiv- und Kinderzahnmedizin. Heutzutage ist aufgrund moderner Verfahren in aller Regel eine schmerzfreie Zahnbehandlung möglich. „Damit die Psychotherapie dauerhaft Erfolg hat, ist entscheidend, dass der Patient bei den zahnärztlichen Behandlungen keine schlechten Erfahrungen macht“, betont Jöhren. Schon kleinste Verstöße gegen die Abmachungen zwischen Therapeut, Zahnarzt oder Patient können zu erneutem Abwehrverhalten führen, warnt Jöhren: „Das Versprechen der schmerzfreien Behandlung darf keinesfalls gebrochen werden.“

Einfühlsam sollte sich der Arzt nach den Wünschen des Patienten erkundigen und diese aufschreiben, damit sie bei der Behandlung nicht in Vergessenheit geraten.

 

Angst beim Zahnarzt – Nicht mit bei uns, kontaktieren Sie uns!

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Zähneputzen – Reicht die Zahnhygiene nur einmal am Tag?

Zähneputzen
Zähneputzen
Zähneputzen

Zähneputzen als fester Bestandteil unseres Lebens

Zähneputzen, wie oft machen Sie die Zahnpflege am Tag? Das Zähneputzen gehört zur täglichen Körperpflege und ist auch für die meisten mindestens zweimal täglich selbstverständlich. Zahnärzte empfehlen, zwei – bis dreimal pro Tag die Zähne zu putzen und zudem täglich Zahnseide zu verwenden. Doch wie genau nehmen es die Deutschen mit der Zahnpflege wirklich?

Zähneputzen – Viele Männer nur einmal am Tag

Eine Umfrage zeigte, dass es vor allem die Männer mit dem Zähneputzen eher gelassen nehmen. Eine Umfrage von „yougov.de“ aus dem Jahr 2016 macht klar wie ernst die Deutschen das Zähneputzen nehmen. Laut eigenen Angaben sind es immerhin 75% der Befragten, die sich zweimal täglich die Zähne putzen und somit als sorgsame Zahnpfleger eingestuft werden. 15% geben sogar an, sich dreimal täglich oder sogar häufiger die Zähne zu putzen. Hierbei überwiegt bei den Befragten aber der Anteil an Frauen. Weitere 19% putzen dennoch laut der Umfrage nur einmal am Tag die Zähne. Darunter waren deutlich mehr Männer als Frauen vertreten. Auch unter denjenigen, die angaben sich sogar noch seltener als einmal täglich die Zähne zu putzen waren es deutlich mehr Männer.

Also greifen Sie lieber zweimal oder öfter am Tag zur Zahnbürste und suchen sie bei Problemen oder Schmerzen am besten einen Zahnarzt auf. Es wird außerdem empfohlen mindestens einmal im Jahr eine Zahnreinigung machen zu lassen. So bleiben Ihre Zähne und Ihr Zahnfleisch stets gesund und hygienisch.

Wir beraten Sie gerne weiter hinsichtlich der richtigen Zahnpflege:

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Hier bekommen Sie noch mehr Informationen zum Zähneputzen.

Kronen, Veneers oder Implantate

Kronen
Kronen
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Kronen, Veneers oder Implantate vom Zahnarzt

Kronen, Veneers und Implantate, die Technik macht in der Zahnmedizin auch keinen Halt und so gibt es immer bessere Technik und Möglichkeiten die Zähne behandeln zu lassen. In den letzten Jahren sind Verblendungen immer populärer geworden. Die sogenannten Veneers aus Porzellan gehören mittlerweile bei jedem Zahnarzt zum Programm. Auch die anderen Behandlungen entwickeln sich immer weiter. Welche Methode jedoch für welchem Zahn geeignet ist, weiß nur der Zahnarzt nach einer ausführlichen Untersuchung.

Kronen, Inlays, Onlays und Veneers – Die Vor- und Nachteile

Bevor der Zahnarzt Ihnen auf dem Zahn eine Krone setzt, schaut er sich die ganzen Zähne an, um die gesunden Zähne nicht zu verletzen und dadurch es noch schmerzhafter werden könnte. Nach der Analyse informiert Sie der Zahnarzt ausführlich über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Zahnersatz-Varianten.

Kronen, aber aus welchem Material?

Kronen für die Zähne können aus den verschiedenste Materialien bestehen. Die am häufigsten verwendeten Materialien sind Keramik und Gold. Es kommt aber auch mal vor, dass eine Kombination dieser beiden Materialien verwendet wird. Die Kronen werden für jeden individuell von einem Zahntechniker angefertigt. Deswegen dauert das Einsetzen meistens gar nicht so lange, sondern die Einprobe. Diese können und werden erst eingesetzt, wenn die Kronen perfekt passen und der Kunde mit dem Tragekomfort zufrieden ist. Falls dies nicht gewährleistet ist, können diese nur sehr schwer wieder entfernt werden und es kann auch ziemlich gefährlich werden, bei einer ungenauen Einpassung.

Wir sind für Sie da!

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Zahnarztpraxis
Zahnarzt Dr. dent. Wolfgang Hiltscher

Tal 20
zwischen Marienplatz und Isartor
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Hier erhalten Sie noch mehr Informationen den unterschiedlichen Behandlungen.

Inlays, Onlays, Kronen und Veneers

Zahnarzt München

Wir alle wollen ein breites Lächeln. Dies wird jedoch oft von kleinen Zahnfehlstellungen und Zahnverfärbungen überschattet, und wir vermeiden es, zu viel zu lachen. Veneers sind eine hervorragende Möglichkeit, das Aussehen Ihrer Zähne zu verbessern. In der folgenden Anleitung erfahren Sie unter anderem, welche Arten von Veneers es gibt und welche Methoden auch für ästhetische Zähne genutzt werden.

Zahnersatz in München

Veneers

Veneers (Verblendschalen) bestehen aus Keramik und dienen dazu die Ästhetik der Schneidezähne in Farbe und Form zu verbessern. Das Fertigungsverfahren ist dasselbe wie bei Inlays, Onlays oder Kronen. Zusätzlicher Aufwand entsteht durch eine Ausführliche Einprobe bei unserem Zahntechniker. Erst wenn der Patient oder die Patientin mit dieser Einprobe zufrieden ist, werden die Keramikschalen bei uns in der Praxis eingeklebt.

Es gibt verschiedene Arten von Veneers mit unterschiedlicher Passform, Dicke und Material:

  • traditionelles Veneer
  • Nicht präparierte Veneers oder Lumineers
  • Veneers to-Go
  • Kunststoffveneer

Inlays und Onlays

Einlagefüllungen (Inlays und Onlays) bestehen zumeist aus Keramik, in geringerer Anzahl aus Gold. Sie sind erheblich langlebiger als Füllungen aus Kunststoff oder Amalgam. Der Fertigungsaufwand ist gegenüber letzteren viel größer, die Materialkosten sind höher. Das erklärt auch den höheren Preis, den man für die Langlebigkeit gerne zahlt. Die Abformung kann digital oder analog erfolgen.

Die meisten Kauflächen können mit Inlays rekonstruiert werden, weshalb Inlays besonders nützlich sind für kleine bis mittlere Zahndefekte. Geschwächte Zahnwände werden gestärkt, da das Onlay eng an den Höckern anliegt. Inlays hingegen sind vollständig von Zahnmaterial umgeben und kommen nur bei gesunden Zähnen zum Einsatz.

Keramik ist ein sehr beliebter Werkstoff in der Zahnheilkunde, da er sich durch seine besonderen Eigenschaften deutlich von anderen Werkstoffen unterscheidet. Der größte Vorteil von Keramikinlays ist ihre Farbe. Keramik kann die Farbe natürlicher Zähne sehr genau nachahmen, wodurch das Inlay nahezu unsichtbar wird. Dies macht es zu einem der beliebtesten Materialien für diese Art der Behandlung.

 Kronen

Kronen bestehen aus Keramik, aus Gold oder einer Kombination aus beiden. Sie umfassen den Zahn komplett, quasi wie eine Kappe. Die Fertigung erfolgt analog den Inlays oder Veneers. Zahnkronen sind eine beliebte und effektive Lösung, um verletzte oder fehlende Zähne zu ersetzen. Die wichtigste Voraussetzung für das Einsetzen einer Krone ist das Vorhandensein der Wurzel. Die Wurzel kann von einem Originalzahn abgeleitet oder als künstliche Wurzel implementiert werden. Kronen werden normalerweise auf den Rest des beschädigten Zahns gesetzt. Metallkronen und Verblendkronen werden in der Regel mit medizinischem Zement befestigt. Für Keramikkronen werden dagegen Kunststoffkleber verwendet. Nadelzähne können auch bei stark beschädigten Zähnen eingesetzt werden. Dübel kommen zum Einsatz, wenn die Wurzel so geschädigt ist, dass sie der Krone keinen ausreichenden Halt mehr bietet. Der Stift selbst besteht normalerweise aus Metall oder Glasfaser, an dem ein spezieller Kunststoff befestigt ist.